Wissenschaftsbuch des Jahres 2025
Martin Wikelski steht mit seinem Buch „The Internet of Animals“ auf der Shortlist für das Wissensbuch des Jahres 2025.
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Piper Verlag GmbH
Georgenstraße 4
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„Auf 318 Seiten gibt er faszinierende Einblicke in die sensorischen Fähigkeiten und das Gruppenverhalten von Wildvögeln, Seelöwen, Füchsen und Giraffen – und in die Arbeit an seinem Lebenswerk, dem Tierbeobachtungsprojekt Icarus.“
saldo250 Millionen Flugmeilen – 375.000 Tiere – über 1000 untersuchte Tierarten
Globale Tierwanderungen sind Martin Wikelskis Leidenschaft. Mit ICARUS, der Observation Tausender von Tieren aus dem Weltraum, eröffnete er eine neue Dimension: Tierbeobachtung als Instrument für den Naturschutz. Packend berichtet er von seiner Vision, dem jahrzehntelangen Engagement und dem endgültigen wissenschaftlichen Durchbruch. Er erklärt, wie Landvögel über Hunderte von Kilometern Ozeane überwinden, ohne Fress- oder Ruhepausen einzulegen. Er folgt Libellen und Füchsen, schildert faszinierende Einblicke und…
250 Millionen Flugmeilen – 375.000 Tiere – über 1000 untersuchte Tierarten
Globale Tierwanderungen sind Martin Wikelskis Leidenschaft. Mit ICARUS, der Observation Tausender von Tieren aus dem Weltraum, eröffnete er eine neue Dimension: Tierbeobachtung als Instrument für den Naturschutz. Packend berichtet er von seiner Vision, dem jahrzehntelangen Engagement und dem endgültigen wissenschaftlichen Durchbruch. Er erklärt, wie Landvögel über Hunderte von Kilometern Ozeane überwinden, ohne Fress- oder Ruhepausen einzulegen. Er folgt Libellen und Füchsen, schildert faszinierende Einblicke und bewegende Erlebnisse mit Bienen, Drosseln und Störchen, Fledermäusen, Seelöwen, Meeresschildkröten, Walhaien und Nashörnern. Und zeigt so, wie wir Menschen von Tieren lernen können, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten.
„Der Erfinder des Internets der Tiere“ Süddeutsche Zeitung
Das Potenzial, das in der natürlichen Intelligenz der Tiere schlummert, ist mindestens so groß wie das der Künstlichen Intelligenz von Maschinen. Dank ICARUS können wir mit dem sechsten Sinn der Tiere
–Artenschutz stärken
–Den Handel mit Wildtieren eindämmen
–Tierwanderungen begreifen
–Naturereignisse besser vorhersagen
–Klimaveränderungen prognostizieren
–Die Verbreitung von Krankheiten kontrollieren
–Das Leben auf der Erde verbessern
Vorwort von Keith Gaddis
Die Planung, Entwicklung und Durchführung bahnbrechender Großprojekte der Wissenschaft erfordert außergewöhnliche Persönlichkeiten. Martin Wikelski ist eine solche außergewöhnliche Persönlichkeit. ICARUS, das Projekt, das er mit viel Geschick über so manche Hürden lenkte, an denen viele andere gescheitert wären, hat eine völlig neue Sichtweise auf unseren Planeten eröffnet.
Gute Wissenschaft, die einen Beitrag zur Lösung der drängenden Weltprobleme leistet, erfordert nicht nur solide Forschung, sondern auch innovatives Denken und die [...]
Martin Wikelski steht mit seinem Buch „The Internet of Animals“ auf der Shortlist für das Wissensbuch des Jahres 2025.
weitere Infos„Ein Sachbuch, spannend wie ein Thriller.“
rbb Kultur „Der Tag“„Lebendig und mit überraschenden Details schildert Martin Wikelski Begegnungen mit Menschen und Tieren.“
natur„Man kann ganz tief eintauchen in ein wirklich wunderbar geschriebenes Buch.“
WDR 5 „Neugier genügt“„Wikelski erzählt in ›The Internet of Animals‹ packend von seinen Forschungsreisen und schildert faszinierende Erlebnisse mit allerlei Tieren.“
Ornis„Wikelski schreibt mal mit sachlicher Strenge, mal mit kindlicher Begeisterung.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Überaus lebendig und anschaulich“
Deutschlandfunk Kultur „Studio 9“„Der lange Weg von der Idee zur Verwirklichung liest sich wie ein technischer Krimi. Doch Wikelski streut auch amüsante wie informative Kapitel aus seinen Forschungen auf der Erde ein.“
Bild der Wissenschaft„Auf 318 Seiten gibt er faszinierende Einblicke in die sensorischen Fähigkeiten und das Gruppenverhalten von Wildvögeln, Seelöwen, Füchsen und Giraffen – und in die Arbeit an seinem Lebenswerk, dem Tierbeobachtungsprojekt Icarus.“
saldoVorwort von Keith Gaddis
Prolog: Ein Seelöwe namens Baby Caruso
Kapitel 1: Von der Prärie in den Weltraum und zurück
Kapitel 2: Die Datenautobahn der Vögel
Kapitel 3: Ein kleiner Pieperwaldsänger lässt uns umdenken
Kapitel 4: Die Anfangszeit des Trackings
Kapitel 5: Im Cowboygang
Kapitel 6: Unser Sputnik-Moment
Kapitel 7: Was wir von Ratten lernen können
Kapitel 8: Der weite Weg zu ICARUS
Kapitel 9: Unterstützer gesucht!
Kapitel 10: Ein Storch auf Abwegen
Kapitel 11: Das ICARUS-Projekt nimmt Gestalt an
Kapitel 12: Kleine Sender für wilde Tiere
Kapitel 13: Letzte Vorbereitungen im Nirgendwo
Kapitel 14: Endlich: Der Startschuss fällt
Kapitel 15: Maxiprobleme mit Minisendern
Kapitel 16: Anlaufschwierigkeiten
Kapitel 17: Wenn Tiere spielen
Kapitel 18: Putin marschiert in der Ukraine ein
Kapitel 19: Warum wir Tiere zu unseren Lehrmeistern machen sollten
Kapitel 20: Berta, die Erdbebenkuh
Kapitel 21: Das Internet der Tiere
Epilog: ICARUS fliegt und fliegt und fliegt
Nachwort: Ausblick auf eine glänzende Zukunft
Dank
Anhang: Erste ICARUS-Projekte
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